Jetzt möchte ich euch kurz darüber berichten, auf welchen Grundlagen Energiemedizin basiert und welche Anwendung diese Art von Medizin findet. Sachliche Informationen über Energiemedizin habe ich auf einer Website gefunden, die Kurse und Ausbildungen im Bereich ganzheitsmedizinischer Körpertherapie anbietet.
Wissenschaftler und Forscher begeben sich hier auf ein Feld, das noch weiterer tiefer Erforschung bedarf.
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Auf welcher Grundlage basiert die Energiemedizin?
Ein wichtiger Eckpfeiler der Energiemedizin sei Einsteins Quantentheorie. Diese physikalische Lehre sagt aus, dass jede elektromagnetische Welle (auch Licht) in Form von Quanten auftritt. Lichtquanten sind masselose Teilchen, was zunächst mal ein Widerspruch zu sein scheint. Aber genau da findet man einen ganzheitlichen Ansatz. Zunächst werden Materie bzw. Atome nicht als Grundeinheit der Natur gesehen, sondern die Quantentheorie spricht von Wahrscheinlichkeiten. Materie existiert nicht an einem sicher bestimmten Ort, sondern „zeigt die Tendenz zu existieren“. Die Realität der Materie kann also Partikel gleichwie Welle sein. Materie lässt sich also nicht auf einen isolierten Grundbestandteil runter brechen, sondern ist ein Geflecht von Zusammenhängen einzelner Teile eines Ganzen. Masse kann als Energiewirbel aufgefasst werden.Energiemedizin und der Mensch
Dieser Ansatz wird in der Energiemedizin auf den Menschen übertragen. Krankheiten sind energetische Disharmonien. Das materielle Ergebnis daraus ist die Grundlage für das körperliche Symptom. Laut Energiemedizin ist die Krankheit daher auf geistiger Ebene zu finden. Jeder kennt die Auswirkung von Angst, Zorn, Unzufriedenheit, mangelndes Selbstwertgefühl – diese werden als schwingende emotionale Kraftfelder aufgefasst und erzeugen in der Folge materielle Auswirkungen. Psyche und Körper stellen also im Rahmen der Energiemedizin eine Einheit dar. Geistige Psychische Kräfte formen den materiellen Körper und erhalten diesen aufrecht. Das kontinuierliche Wechselspiel beider Energieebenen (Körper, Geist) macht uns Menschen und unser Leben aus. Einfaches Beispiel dieses Zusammenhangs: Bekommen wir Angst, steigen Puls und Herzschlag und unsere Hände schwitzen. Hier stoßen wir umgesetzt auf den medizinischen Bereich auf die Psychosomatik.Wissenschaftler und Forscher begeben sich hier auf ein Feld, das noch weiterer tiefer Erforschung bedarf.